Gerne teilen wir unsere Büroräume mit Ihnen!
In unseren wunderschönen Altbau-Büroräumen im Freiburger Osten gibt es noch Platz für eine:n oder zwei Bürokolleg:innen (Coach, Supervisor:in, Rechtsanwält:in, Steuerberater:in, Architekt:in,…) . Insgesamt haben wir knapp 100 qm Bürofläche, davon ein zu vermietendes Büro von 26 qm, einen gemeinsam zu nutzenden Besprechungsraum (33qm). Dieser ist verbunden mit einem weiteren Büroraum von 24 qm und lässt sich durch Flügeltüren vergrößern oder schließen. Zugang zum Garten, Empfangsbereich mit Theke und Kaffeemaschine, Backoffice mit Drucker und Stauraum, kleine Teeküche und natürlich WC sind auch dabei.
Bei Interesse gerne bei mir,
Miriam Gross, melden.
Tel: 0174 787 4225
Mail. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Warum für selbstständige Frauen ein dreifacher Gender-Pay-Gap gilt
Bestimmt kennst du den Gender-Pay-Gap: Frauen haben ein geringeres Einkommen als Männer. Aber hast du schon mal vom Triple-Gender-Pay-Gap gehört? Der betrifft selbstständige Frauen.
Bei selbstständigen Frauen kommt zu der schlechteren Bezahlung in bestimmten Branchen und geringerer Bezahlung für gleiche Tätigkeiten noch hinzu, dass sie von der Beitragsungerechtigkeit gegenüber Selbstständigen in der Sozialversicherung betroffen sind – und sie diese stärker und häufiger trifft als Männer.
Lies in unserem Beitrag, wie sich die drei Effekte untereinander verstärken, warum die Beitragsungerechtigkeit eine höhere Erwerbsbeteiligung und eine bessere Altersvorsorge von Frauen verhindert und wie sie damit einen weiteren Gender-Gap befördert:
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Als Ela das All eroberte
Ela hat einen Traum! Ela ist fasziniert von Planeten, Sternen und Raketen. Ihr Traum? Als Astronautin ins Weltall fliegen! Doch irgendwie glauben nicht alle daran, dass Ela das schaffen kann. Und zwar nur, weil sie mit Rollstuhl lebt.
Zum Glück sind da aber auch Elas bester Freund Ben, der sie immer unterstützt, und Onkel Micha, der Ela ermutigt, weiter an ihre Wünsche und Ziele zu glauben. Ela lernt, dass sie ihre Träume auf die eine oder andere Art verwirklichen kann – und wird. Schließlich führen viele Wege zu den Sternen!
Das erste Kinderbuch von ...
Der Minijob – da ist mehr für Sie drin
Broschüre der Kontaktstelle Frau und Beruf und der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten aus der Region
In Deutschland arbeiten rund 7,5 Millionen Menschen in einem Minijob – zwei Drittel davon sind Frauen. Auf den ersten Blick scheint ein Minijob eine gute Möglichkeit, um Beruf und Familienarbeit besser vereinbaren und die Haushaltskasse aufzubessern zu können. Aber oft erhalten Minijobberinnen nicht das, was ihnen zusteht. Welche Rechte und Ansprüche haben Minijobberinnen? Wo gibt es Beratung? Antworten gibt die neue Broschüre „Der Minijob – Da ist mehr für Sie drin!“. Mit der Broschüre sollen Frauen ermutigt werden, ihre Rechte als Minijobberinnen wahrzunehmen. Sie möchten aber auch die Nachteile dieser Beschäftigungsform aufzeigen. Eine existenzsichernde Tätigkeit sollte nicht aus den Augen verloren werden. In der Broschüre finden sich deshalb auch Anlaufstellen, die ...
Das neue Freiburger Frauen-Handbuch
Gewusst wo: Pünktlich zum Weltfrauentag ist die neue Ausgabe des Freiburger Frauen-Handbuchs erschienen
An wen können Frauen sich wenden, wenn sie bei häuslicher Gewalt Hilfe suchen? Wo gibt es Informationen für Unternehmensgründerinnen? Wer berät bei Mobbing am Arbeitsplatz? Wo können Mädchen Selbstverteidigung trainieren? Wer unterstützt geflüchtete Frauen? Wer beantwortet Fragen zum Thema Sucht? Wie können sich Frauen untereinander vernetzen und wer bietet Unterstützung für junge Mütter?
Diese und viele weitere Fragen beantwortet die neue Auflage des Frauen-Handbuchs, herausgegeben von der städtischen Stelle zur Gleichberechtigung der Frau. Auf rund 200 Seiten finden sich ...
Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen" Nicht für alle Frauen ist der Valentinstag ein Tag der Liebe
Der 14. Februar gilt als Tag der Liebe und der Verliebten. Im Leben vieler Frauen sieht es jedoch anders aus: In Deutschland wird jede dritte Frau mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt; etwa jede vierte Frau erlebt körperliche oder sexualisierte Gewalt in der Partnerschaft. Frauen mit Behinderung sind je nach Gewaltform zwei bis dreimal häufiger von Gewalt betroffen als der Bevölkerungsdurchschnitt.
Unsere Bitte an Sie zum Valentinstag: Machen Sie auf das Angebot des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“ aufmerksam. Teilen Sie dazu über Ihre sozialen Netzwerke das angehängte Sharepic. Denn nicht für alle Frauen ist der Valentinstag ein Tag der Liebe.
Offener Brief §219a StGB wird gestrichen! BAG begrüßt den Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums
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Neue Wege beim Werben künftiger Mitarbeitender
Stadtverwaltung setzt bei Stellenanzeigen statt GenderUnterstrich mit dem Zusatz (a) für „alle“ weitergehende diverse Schreibweise um Alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, sexueller
Orientierung, Behinderung, Alter, Herkunft oder Religion sollen sich direkt angesprochen fühlen Flankiert wird diese Neuerung durch die Verwendung der
weiblichen Form sowie einer aussagekräftigen Erläuterung Die Stadt Freiburg geht ab sofort einen neuen Weg bei den Stellenausschreibungen. Künftig werden sie beispielhaft so
aussehen:
Gutachten bestätigt: Genderstar verwirklicht Verfassungsauftrag
Die Verwaltungsarbeit der Landeshauptstadt Hannover ist rechtskonform, wenn die geschlechtsumfassende Sprache inklusive des Gendersterns verwendet wird. Das ergab ein Rechtsgutachten einer Professorin der Rechtswissenschaften von der Humboldt-Universität zu Berlin, das am 16. Dezember veröffentlicht wurde. Die Stadt hatte das Gutachten beauftragt.
Die juristische Expertise zeigte, dass geschlechtergerechte Sprache eine konsequente Umsetzung verfassungsrechtlicher Anforderungen darstellt. Hierzu gehört die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ebenso wie die verfassungsrechtliche Anerkennung weiterer ...
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Gemeinderat wählt Linda Steger zur neuen Leiterin der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein
Linda Steger wird die neue Leiterin der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg-Südlicher Oberrhein. Der Gemeinderat wählte sie am 26.10.2021 einstimmig als Nachfolgerin von Regina Gensler. Regina Gensler hat die Kontaktstelle Frau und Beruf gegründet und sie zu einem regionalen Angebot ausgebaut. Linda Steger wird die Stelle am 1. Februar 2022 antreten.
Linda Steger (56) machte nach ihrem Abitur in Niedersachsen eine Ausbildung zur Erzieherin in Freiburg und schloss nach mehrjähriger Tätigkeit ein Studium der Sozialarbeit in Frankfurt am Main an. Danach war sie 13 Jahre im Hochschulbereich in der beruflichen Frauenförderung tätig, was auch ihr Studienschwerpunkt war. An hessischen Hochschulen baute sie ab 1998 ein landesweites Mentoringprogramm und Netzwerk für ...
Staatliche Förderung bei Existenzgründung – Gründercoaching
Sie haben den Wunsch sich selbständig zu machen?
Vielleicht auch erst mal im Nebenerwerb?
Aber wie können Sie erfolgreich gründen?
Die meisten Firmengründungen scheitern in den ersten zwei Jahren.
Die Hauptgründe sind die fehlende Marketing-Strategie, falsche oder nicht passende Marketingmaßnahmen und Unsicherheiten, Ängste und vermeidbare Fehler beim Start in die Selbständigkeit. Aber der Saat hat das erkannt und für alle, die eine Existenzgründung planen staatliche Förderung, Gründercoaching und Gründerzuschüsse bereitgestellt.
Kostenloses deutschlandweites Gründercoaching mit dem ...
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Zuhause nicht sicher?
Plakataktion gegen häusliche Gewalt informiert über Hilfsangebote
Es ist eine viel zu hohe Zahl: 141.792 – so viele Menschen haben in Deutschland im Jahr 2019 häusliche Gewalt erlebt, davon sind 114.000 Frauen. Die Dunkelziffer liegt vermutlich weitaus höher. Deshalb machen die Stelle zur Gleichberechtigung der Frau und die Kommunale Kriminalprävention der Stadt Freiburg, gemeinsam mit der Freiburger Fachstelle Intervention gegen häusliche Gewalt (FRIG) mit einer Plakataktion auf das Thema aufmerksam. Auf Litfaßsäulen wird noch bis Montag, 26. Juli, über Hilfsangebote informiert. Viele Betroffene wissen nicht, dass es Schutz und Hilfe gibt. Aber auch Angehörige oder der eigene Freundes- und Bekanntenkreis sind mit Fällen häuslicher Gewalt überfordert, schauen weg oder kennen schlicht keine Unterstützungsangebote. Die von der Bundesregierung initiierte Plakataktion soll ...